Man ist besonders gut in Dingen, die Spaß machen.
Dieses von Eisenberger Rechtsanwälte entwickelte Kartenspiel hilft Studierenden, Experten im öffentlichen Recht zu werden – oder es zumindest zu versuchen.
In ausgewählten Vorlesungen und Übungen (Tipp – die unserer Partner) oder bei einem Praktikum bei Eisenberger Rechtsanwälte bekommst du sicher eines. Ansonsten gerne bei uns im Büro vorbeischauen!
Problem:
Studierende eignen sich Wissen in der Regel über Lehrbücher an, vergessem dabei aber manchmal den Spaßfaktor.
Ziel:
Wissensvermittlung auf kreativem Weg und aufzeigen, dass öffentliches Recht niemals langweilig ist.
Inhalt:
76 Karten zu den Kategorien:
- Europarecht (5 Karten)
- Verfassungsrecht (11 Karten)
- Verwaltungsrecht (20 Karten)
- Verwaltungsstrafrecht (8 Karten)
- Vollstreckung (2 Karten)
- Schriftsätze (5 Karten)
- Verhandlung (5 Karten)
- recht:bizarr (5 Karten)
- Soziale Karten (11 Karten)
- Joker (4 Karten)
Anleitung:
Platziert den gemischten Kartenstapel in die Tischmitte und füllt die Gläser aller Beteiligten auf. In einer Runde von bis zu 8 Spielern werden Karten aus den Kategorien Europarecht, Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht, Verwaltungsstrafrecht und Verwaltungsvollstreckungsrecht sowie aus den besonderen Kategorien Schriftsätze, Verhandlung und recht:bizarr gezogen.
Die Karten enthalten Fragen an denjenigen, der gezogen hat (“think”). Wird die korrekte Antwort, die auf der Rückseite ersichtlich ist, gegeben (“solve”), behält der Spieler seine Karte. Bei unrichtig beantworteten Fragen muss der Spieler die Aufgabe laut Einsatz auf der vorderseite der Karte erfüllen (“create”) und die Karte auf einen seperaten Ablagestapel legen (diese “verlorenen” Karten werden auch nicht mehr gezogen, es wird also nur mit 76 Karten gespielt, bis alle Karten einmal gezogen wurden). Zusätzlich gibt es soziale Karten, die sich an alle Spieler richten, und Joker-Karten. Werden diese Karten gezogen, sind sie zu erfüllen – sie zählen nicht zu den Wissens-Karten.
Gewinner:
Gewinner ist, wer am Ende die meisten Wissens-Karten eingesammelt hat – also am meisten Fragen richtig beantwortet hat. Der Gewinner richtet seine kreative Initiativbewerbung an drink@eisenberger.eu
Verlierer:
Verlierer ist, wer am Ende die wenigsten Wissens-Karten eingesammelt hat – also am wenigsten Fragen richtig beantwortet hat.
Der Verlierer muss sich Think.Create.Solve mit einem abwaschbaren Stift auf die Stirn schreiben und so den restlichen Abend feiern.
Richte deine kreative Initativbewerbung an drink@eisenberger.eu